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Ingrid PfeifferIch komme aus Unterfladnitz bei Weiz und bin über das Hobby zur Keramik gekommen.Seit 1984 intensive Auseinandersetzung mit Ton und Erde. Teilnahme an vielen Kursen der Bildhauerei, Malerei und Keramik bei zeitgenössischen Künstlern. Ich schickte meine Tochter Birgit in die Landesfachschule für Keramik und Ofenbau nach Stoob, danach in die Meisterschule nach Graz, um auch von dieser fachspezifischen Ausbildung der Grundkenntnisse und Techniken für meine Arbeiten zu profitieren. Mir wurde sehr bald klar, dass mit diesem erdverbundenen Material eine Lebensaufgabe begonnen hatte. |
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Birgit PfeifferIch wurde in Weiz geboren und kam über das Hobby meiner Mutter mit dem Material Tonin Berührung. Ich entschloss mich, eine Ausbildung als Keramiker und Hafner in Stoob zu beginnen. Danach besuchte ich 2 Jahre lang die Meisterschule für Keramik und Ofenbau in Graz, Ortwein. Nach Ende der Ausbildung zum Keramiker und Hafner begann ich am bfi zu arbeiten, machte zusätzlich den Behindertenfachbetreuer, diverse andere Ausbildungen und arbeite seit 1995 als Trainerin im Keramikbereich mit Jugendlichen. Seit Abschluss der Meisterschule in Graz beschäftige ich mich intensiv, gemeinsam mit meiner Mutter ,mit dem Material Ton, seiner Form |
INTERESSEN
Objektpräsentation im eigenen Schauraum
Keramik stellt als Objekt im Raum eine zeitlose, oft aber vergängliche - da zerbrechlich - Ergänzung zum Wohn- oder Arbeitsbereich dar.
Oft nützlich und angenehm, wie z.B. Zimmerbrunnen oder Uhren ,
oft aber auch nur als Schmuckstück, als Wandbild, Skulptur oder Bodenvase. Immer aber als Einzelstück, als persönliches Exponat,
das einen besonderen Platz im Raum schmückt, ihn veredelt und aufwertet.
Nicht gedacht als Kauf von der Stange, sondern gewählt für die Präsentation im freien Platz im Raum oder im Garten.
In einem Schauraum sind die Objekte gruppiert und themenmäßig gegliedert präsentiert. Keine fixen Öffnungszeiten, sondern Besichtigung nach Terminvereinbarung.
Großplastiken stehen teilweise permanent im eigenen Garten oder sind unterwegs auf diversen Plätzen bei Ausstellungen.
Ziel unserer Arbeiten: Reduktion auf das Wesentliche